In Củ Chi, rund 70 km landeinwärts, besichtige ich die sehr gut aufbereiteten Tunnelsysteme der Vietcong.
In den kleinen, stockfinsteren Gängen flattern einem Fledermäuse um den Kopf - ohne einen je zu berühren, sie haben Radar.
Unterhaltsames über Reisen und Leben in Vietnam von Thomas Lüscher, Schweiz/Vietnam
In Củ Chi, rund 70 km landeinwärts, besichtige ich die sehr gut aufbereiteten Tunnelsysteme der Vietcong.
In den kleinen, stockfinsteren Gängen flattern einem Fledermäuse um den Kopf - ohne einen je zu berühren, sie haben Radar.
Schlummi in der Rooftop-Bar des Rex Hotels. Hier fanden jeweils nach 17 Uhr informative Small Talks zwischen Journalisten und hohen Offizieren statt.
Nun aber doch zurück zu meinem militärhistorischen Interesse. Im War Remnants Museum ist allerhand Armeematerial ausgestellt und die Gräueltaten der Amerikaner zur Schau gestellt.
Im Kontrast dazu das moderne Saigon: Der eben fertiggestellte Bitexco Tower verkörpert die überall spürbare Aufbruchstimmung der jungen Vietnamesen. Da meine Generation durch den Krieg dezimiert wurde, ist das Durchschnittsalter gerade einmal 27
Der erste Tag erwacht: Gleich um die Ecke vom «Rex» ist das Rathaus, gebaut im französischen Kolonialstil. Die ganze davor liegende Innenstadt ist üppig geschmückt mit Blumen und - zum beginnenden Jahr der Katze - mit Katzen in allen Farben und Formen.
Fertig mit dem Touristenzeugs in Singapur und hat sich in einen Chinesenmarkt gestürzt, als garantiert einzige Longnose. Und das am chinesischen Neujahr. Speziell.