Samstag, 5. Februar 2011

Besuch mit RADAR

 In Củ Chi, rund 70 km landeinwärts, besichtige ich die sehr gut aufbereiteten Tunnelsysteme der Vietcong. 






In den kleinen, stockfinsteren Gängen flattern einem Fledermäuse um den Kopf - ohne einen je zu berühren, sie haben Radar.

Freitag, 4. Februar 2011

Five O'Clock Follies

Schlummi in der Rooftop-Bar des Rex Hotels. Hier fanden jeweils nach 17 Uhr informative Small Talks zwischen Journalisten und hohen Offizieren statt.




Not-Radio

 Im Palast der Unabhängigkeit gibt es u.a. einen Luftschutzkeller mit einer Not-Radiostation.






Vietnamkonflikt - der Amerikanische Krieg

Nun aber doch zurück zu meinem militärhistorischen Interesse. Im War Remnants Museum ist allerhand Armeematerial ausgestellt und die Gräueltaten der Amerikaner zur Schau gestellt.






Kontrast

 Im Kontrast dazu das moderne Saigon: Der eben fertiggestellte Bitexco Tower verkörpert die überall spürbare Aufbruchstimmung der jungen Vietnamesen. Da meine Generation durch den Krieg dezimiert wurde, ist das Durchschnittsalter gerade einmal 27



Katzen

Der erste Tag erwacht: Gleich um die Ecke vom «Rex» ist das Rathaus, gebaut im französischen Kolonialstil. Die ganze davor liegende Innenstadt ist üppig geschmückt mit Blumen und - zum beginnenden Jahr der Katze - mit Katzen in allen Farben und Formen.




In der Schalterhalle der wohl schönsten Post der Welt wacht «Uncle Ho» über das Geschehen.


Wie das mit Vietnam alles begann

Ich habe also mal aus militärhistorischem Interesse beschlossen, nach Vietnam zu reisen. Schon die Ankunft in Ho Chi Minh City war ein Schock. An diesem Tag war Tet, das Mondneujahr. Die Stadt ist im Ausnahmezustand, und das alles bei über 30°C. Ich bin müde, gehe aber doch noch auf ein Bier raus ins Gewusel. 



Now drinking a ba ba ba @ a bar in Saigon to the sound of the Eagles. Fantastic. What a feeling! Downtown during Tet... Crazy.


im falschen Film? U.S. Vets wünschen von den bezaubernden Girls AC/DC und schmeissen eine Lokalrunde nach der anderen. Und ich muss mich nach über 48 sleepless Stunden i.a.Z. durch ein Meer von töfflifahrenden Familien (!) wohlbemerkt nach Midnight, ins REX retten.






Donnerstag, 3. Februar 2011

Geräuchert

Fertig mit dem Touristenzeugs in Singapur und hat sich in einen Chinesenmarkt gestürzt, als garantiert einzige Longnose. Und das am chinesischen Neujahr. Speziell.



Das erste Mal in Südostasien

 35°C im Februar. Aber auch die Stadt ist heiss: Singapur