Sonntag, 13. Februar 2011

BKK

Der Rückweg geht erstmals via die Metropole Bangkok, Thailand. 


Sehr intensives Abklappern der "must-sees":

Wat Phra Chetuphon mit dem liegenden Buddha, den man kaum auf ein Foto bringt

Grosser Palast


Von Bekannten empfohlenes Pflichtprogramm am Abend: Der Biergarten...

Chatuchak-Markt

Das Elektronik-Shoppingparadies Pantip Plaza Pratunam


Donnerstag, 10. Februar 2011

Hanoi Hilton

Zurück in Hanoi geht's in den Knast: Offiziell von den Franzosen "Maison Centrale" genannt, inoffiziell als "Hanoi Hilton" bekannt und berüchtigt.



Zuletzt wurden hier amerikanische Bomberpiloten inhaftiert.




Mittwoch, 9. Februar 2011

Kreuzfahrt

Der nächste Ausflug geht in die Hạ Long Bucht, UNESCO Weltnaturerbe. Ich dachte noch, mein Schiffsticket sei etwas teuer. Nur ein Tisch ist gedeckt. Es stellt sich heraus, dass ich für mich alleine ein Schiff für 40 Personen gebucht habe! Inklusive Kapitän und zwei Matrosen/Köche, die mir ein fürstliches Menu servieren.







Dienstag, 8. Februar 2011

Hauptstadt

 So, jetzt gehts nach Hanoi. Und direkt ins Militärmuseum.






Mitten in der Stadt ist ein kleiner See, in den im Krieg ein B-52 Bomber der Amerikaner abgestürzt ist. Die Überreste sind noch vorhanden, versinken aber Jahr für Jahr mehr.




Montag, 7. Februar 2011

Altstadt - Transportmittel

Der nächste Ausflug führt mich nach Hội An, ein verträumtes Städtchen, das für seine traditionelle Handwerkskunst bekannt ist.



Der Hühner-Mann und der Bananen-Mann: Da für Autos unverhältnismässig hohe Steuern verlangt werden, wird einfach ALLES auf dem Motobike transportiert. Nicht selten sieht man auf den Töffs auch 5-köpfige Familien oder Männer mit Tiefkühltruhen etc.





Sonntag, 6. Februar 2011

Überblick

Auf dem Rückweg besichtige ich noch den Linh Ưng Tempel mit dem riesigen weissem Buddha, der über die Bucht von Đà Nẵng wacht. 



Und bei Sonnenuntergang gibt's ein erfrischendes Fussbad.



Panne bei den Affen

Szenenwechsel: In die Küstenstadt Đà Nẵng bin ich eigentlich zum Entspannen gekommen. Kilometerlanger Strand ohne Touristen.

... so konnte ich es nicht lassen und habe mir erstmals einen Töff gemietet.
Damit bin ich auf die Halbinsel Sơn Trà, von den Amis «Affenberg» genannt, gefahren. Denn hier sagen sich nicht Fuchs und Hase, sondern Schlange und eben Affe gute Nacht.

Doch, oh Schreck, mitten im Dschungel fange ich einen Platten ein! Zum Glück entdecke ich nach ein paar immer holprigeren Kilometern eine «Motorradwerkstatt». 



Hier wird mir mein Rad unter hilfreicher Bewachung repariert - für weniger als 5 Franken, inkl. Trinkgeld.



Nationalspeise

 Am letzten Abend in Saigon gibt es Phở, die Nationalspeise von Vietnam.


Übrigens gibt es in vielen Städten Strassen und Anderes, das nach Louis Pasteur, der einen Teil seiner Erkenntnisse in Vietnam erworben hat.




Samstag, 5. Februar 2011

Besuch mit RADAR

 In Củ Chi, rund 70 km landeinwärts, besichtige ich die sehr gut aufbereiteten Tunnelsysteme der Vietcong. 






In den kleinen, stockfinsteren Gängen flattern einem Fledermäuse um den Kopf - ohne einen je zu berühren, sie haben Radar.

Freitag, 4. Februar 2011

Five O'Clock Follies

Schlummi in der Rooftop-Bar des Rex Hotels. Hier fanden jeweils nach 17 Uhr informative Small Talks zwischen Journalisten und hohen Offizieren statt.




Not-Radio

 Im Palast der Unabhängigkeit gibt es u.a. einen Luftschutzkeller mit einer Not-Radiostation.






Vietnamkonflikt - der Amerikanische Krieg

Nun aber doch zurück zu meinem militärhistorischen Interesse. Im War Remnants Museum ist allerhand Armeematerial ausgestellt und die Gräueltaten der Amerikaner zur Schau gestellt.