Heute trifft sich die Familie zunächst im Elternhaus der Braut. Die Gasse ist gesperrt, Nachbarn leiten den Verkehr um.
Drinnen wird der Toten gedacht, und anschliessend werden die Geschenke übergeben. Für diese und für die Feierlichkeiten geben die Familien alles, oft stürzen sie sich gar in Kredite.
Danach geht es in die Kirche. In diesem Falle ein stark vereinfachtes Verfahren, da der Bräutigam nicht katholisch ist.
Es folgt ein Fotoshooting, und man geht zurück ins Haus. Dort gibt es erstmal Bier und natürlich auch ein vielgängiges Mittagessen. Das eigentliche Fest ist aber erst morgen.
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